Für die Regelspurgleise beschaffte die LAG zwei B n2 t – Lokomotiven herkömmlicher Bauart, die entsprechend dem durchgehend nummerierten LAG-Schema die Betriebsnummer 30 und 31 erhielten. Alle regelspurigen Lokomotiven kamen von einem ursprünglich anderen Einsatzgebiet, wurden von der LAG aufgekauft oder (wie bei der Lok Nr. 6) von einer anderen LAG-Bahn umgesetzt. Dafür gab es offenbar wirtschaftliche Gründe (Sparsamkeit), und außerdem hatten die Lokomotiven in Forst keinen schweren Dienst zu erwarten.